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Bewertungen, Kontaktdaten für Gran San Bernardo Pass

Geschichte

2000m

Adresse: Liddes
Stadt: Liddes



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Bewertungen
Absolut sehenswert und stressfrei zu befahrender Pass. Die italienische Seite ist bei weitem besser in Schuss als die schweizer Seite, wo oftmals keine Leitplanke vorhanden ist oder die Straße sehr reparaturbedürftig ist. Dennoch gut zu befahren mit atemberaubender Aussicht. Passhöhe auf etwas mehr als 2400m, deshalb unbedingt eine Jacke mitnehmen. Auf italienischer Seite wunderschöne Bergwelt. Es sind viele Motorräder unterwegs, allerdings wird hier sehr vernünftig gefahren.
Der Alpenpass Grosser Sankt Bernhard oder Col du Grand Saint Bernard liegt auf 2473m ü.M. und verbindet den Kanton Wallis in der Schweiz mit dem italienischen Aostatal. Auf der Schweizer Seite wurde die Passstrasse 1893 fertiggestellt, auf der italienischen Seite wurde die Strasse ab 1900 gebaut und 1905 fertiggestellt. Die Länge des Passes ist von Martigny im Wallis bis Aosta in Italien ca. 75km. Auf der Passhöhe im Hospiz wurden früher auch die Bernhardinerhunde durch die Mönche gezüchtet, durch Dokumente aus dem Jahr 1695 belegt, die grossen Berghunde wurden als Lastentiere, Wächter und Begleiter eingesetzt, später auch als Lawinensuchhunde.
Sehr schöne Passstraße für Motorradfahrer. Am Wochenende leider zu viel Verkehr. Die Aussicht ist toll, gerne wieder.
Als Biker ist es einfach ein Muss. Wunderschöne gut ausgebaute Straße, fantastische Ausblicke und oben ganz toller Ausblick. Wir konnten vor Ort auch Vignetten kaufen, denn blöderweise mussten wir ca 14 Km Mautstrasse nutzen. Aber wie gesagt, nur wunderschön. Zieht euch warm an, denn auch im Hochsommer hatten wir hier knappe plus 6 Grad °C
Eine tolles 'Erlebnis' von Martigny nach Aosta spät nachmittags, dann wenn auf der Nordseite der Alpen in CH der Schatten überwiegt und nach dem Bernardotunnel die kurfige, steile aber sonnige Abfahrt nach Aosta folgt. Diese Fahrt sollte man auch umgekehrt, z.B. von Turin nach Martigny, unternehmen und die eindrucksvolle Landschaft aus umgekehrter Sicht erleben. Übrigens kostet ein Espresso auf der italienischen Seite der Alpen ca.1€, auf der anderen Seite ungefähr das dreifache..... Wir konnten auch feststellen, dass Nutella in Italien teurer ist als in D - schwer zu verstehen, zumal dort besonders große Gläser angeboten werden.
Ein wunderschöner Pass an der italienisch-schweizerischen Grenze. Nicht nur für Motorradfahrer. Genau dort gibt es ein St. Bernard Denkmal und einen kleinen See. Ein guter Ort zum Wandern in den Alpen. Wenn man von Aosta kommt, muss man die viel schlechtere Asphaltqualität auf der Schweizer Seite berücksichtigen. Überall super Aussicht.
Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Diese Passüberquerung ist eine grandiose Erfahrung. Es gibt viel zu sehen und mitunter die berühmteste Hundezucht der Welt. Die Straßen sind ein Traum und am besten mit einem leistungsstarken KFZ zu genießen
Wir empfehlen euch die Passstraße zu befahren. Die Fahrtzeit ist dadurch zwar länger als durch den Großen-St.-Bernhard-Tunnel, jedoch könnt ihr ein wunderschönes Bergpanorama bestaunen und den Ursprung der Hospizbernhardiner besichtigen. Bei unserem Besuch im Oktober war es leider sehr nebelig, es hat geregnet und alle Gebäude waren geschlossen. In der Hauptsaison herrscht am Pass reges Treiben und Souvenirläden verkaufen ihre Produkte.
Wir waren im Frühsommer 2013 hier. Die Passstraße war den ersten Tag geöffnet und demzufolge noch sehr schneereich. Die Fahrt auf jeden Fall spektakulär und abwechslungsreich. Gerne hätten wir die Bernhardiner besucht, aber die waren noch im Winterlager in Martigny.
Mit dem Motorrad sind wir mehrere Alpen Pässe gefahren. Den Großen St. Bernhard sind wir des öfteren gefahren.
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