Die Gosteli-Stiftung und das Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung in Worblaufen wurden 1982 von Marthe Gosteli gegründet.
Die Gosteli-Stiftung sammelt Quellen zur Geschichte der Schweizer Frauen im Allgemeinen und der schweizerischen Frauenbewegung im Speziellen.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts formierte sich die schweizerische Frauenbewegung. Trotz fehlender politischer Rechte gehörten die Schweizerinnen schon im beginnenden 20. Jahrhundert zu den am besten organisierten Frauen Europas. Zahlreiche Frauen engagierten sich in nationalen, aber auch in internationalen Frauenorganisationen für die politische, soziale und rechtliche Gleichberechtigung.
Die Gosteli-Stiftung ist bestrebt, die Erforschung der Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung zu fördern, zur Anerkennung der Leistungen der Frauen im historischen Prozess beizutragen und die gewonnenen Erkenntnisse in Schulung und Bildung einfliessen zu lassen. Es ist ihr ein Anliegen aufzuzeigen, dass die Frauenbewegung ihren Platz in der Geschichte zu Recht beansprucht.
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