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Gartenmann Engineering

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Adresse: Avenue de la Gare 33 , Lausanne 1003, CH
Telefonnummer: 021 349 24 42
Stadt: Lausanne
Route: Avenue de la Gare 33
Postleitzahl: 1003


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Übersetzt von Google Ich habe mich im Sommer an einen GAE-Ingenieur gewandt, um ein Angebot für einen CECB+ zu erhalten. Nachdem er bemerkt hat, dass der Preis viel über dem Durchschnitt liegt, erklärt mir der Ingenieur, dass es teuer ist, weil er einen großartigen Job macht. Er gibt an, dass er wirklich schreckliche Berichte von seinen "Konkurrenten" gesehen hat ... Warum nicht, Qualität hat ihren Preis. Bevor ich mich verpflichte, stelle ich dem Ingenieur ein paar Fragen, per E-Mail und Telefon. Wenn mir weitere Fragen in den Sinn kommen, ergreife ich die Initiative, den Ingenieur um eine kostenpflichtige Beratung zu bitten, damit ich alle meine Fragen stellen kann, ohne seine Zeit zu verschwenden. Er sagt mir, dass er bestehen wird, zum Preis von 157,- HT pro Stunde, was ich per E-Mail akzeptiere. Wir haben um 8:30 Uhr einen Termin, er kommt um 8:20 Uhr. Seine Fähigkeiten stehen außer Frage, obwohl viele meiner Fragen mit „das kann Ihnen CECB+ sagen“ enden. Als ich ihn zudem nach den Subventionen frage, die mir zustehen würden, sagt mir der Ingenieur, dass er immer noch die kantonalen Massnahmen M13 und M14 verwechsele. Ich bin überrascht, dass ein hochkarätiger CECB-Experte im Waadtland arbeitet … Aber niemand ist perfekt. Der Besuch endet um 9:40 Uhr. Es dauerte 1h20, ich bin zufrieden, ein paar hundert Franken in diese Beratung investiert zu haben. Einige Zeit später erhalte ich den Schmerz: GAE berechnet mir 2:45, plus Reisekosten. Bei 157,- HT pro Stunde bin ich ziemlich unglücklich, das Doppelte zu bezahlen, was ich geplant - und "verbraucht" hatte Ich rufe den Ingenieur an, der mir erklärt, dass seine Reisezeit angerechnet wird er zählte 2 Stunden inklusive Anfahrt, 6,3 Kilometer von der GAE Lausanne zu mir nach Hause, in Mont. 40 Minuten Fahrt à 157.- exkl. MwSt. pro Stunde, das sind immer noch 112.- inkl. MwSt., dazu kommen noch die Fahrtkosten... Knapp 130.- für den Ingenieur um nicht mal 14km zu fahren... Sagt er mir dass es üblich, normal, gewohnheitsmäßig ist. Zum Glück war es Anfang August, als die Straßen von Lausanne fast menschenleer waren; Ich wage nicht, mir vorzustellen, wie viel mich seine Fahrt zu Spitzenzeiten gekostet hätte… Diese Fahrt hätte wahrscheinlich weniger gekostet, wenn er mit dem Taxi gekommen wäre. Zumindest hätte er die Reisezeit nutzen können, um etwas Sinnvolles zu tun, denn 157 HT pro Stunde für jemanden zum Fahren zu zahlen, das grenzt an den Preis eines Luxusfahrers, denke ich. Was die zusätzlichen 45 Minuten betrifft, sagt mir der Ingenieur, dass er 15 Minuten damit verbracht hat, sich vorzubereiten, um die Subventionen zu studieren, auf die ich Anspruch gehabt hätte - ich bin mehr als verwundert, dass ein Experte seiner Qualität die paar Seiten nicht kennt, die ausmachen das kantonale Subventionsdokument zur Hand, zumal es die Massnahmen M13 und M14 verwechselt; es wirkt nicht sehr seriös als "Vorbereitung", besonders für diesen Preis. Außerdem wäre es perfekt gewesen, das in einem Taxi zuzubereiten... In den verbleibenden 30 Minuten zählte er die verschiedenen Fragen, die er nach seinem Besuch per E-Mail und Telefon beantwortete. Nach der Überprüfung finde ich 3 E-Mails von mir mit Fragen - 2 E-Mails, die er mir direkt beantwortet, die Antworten belaufen sich auf ein paar magere Zeilen, eine Frage, die er mir per Telefon beantwortet, innerhalb weniger Minuten gemäß dem Verlauf meines Telefons zusätzlich zu 2 Anrufen von mir insgesamt 8:04 gemäss meiner Swisscom-Rechnung. Ich habe große Schwierigkeiten, die abgerechneten 30 Minuten zu finden ich sehe höchstens eine sehr kleine fünfzehn, oder noch weniger, er versichert mir, dass er mir den Gefallen getan hat, die vergangene Zeit unterschätzt zu haben ... Original J’ai contacté durant l’été un ingénieur GAE afin d’obtenir un devis pour un CECB+. Ayant constaté le prix bien plus élevé que la moyenne, l’ingénieur m’explique que s’il est cher, c’est parce qu’il fait du super travail. Il l’indique avoir vu passer des rapports vraiment pas terribles de ses « concurrents » … Pourquoi pas, la qualité a un prix. Avant de m’engager, je pose à l’ingénieur quelques questions, par e-mail et téléphone. Alors que plus de questions me viennent à l’esprit, je prends l’initiative de demander à l’ingénieur une consultation facturée afin que je puisse poser toutes mes questions, sans abuser de son temps. Il m’indique qu’il passera, au tarif de 157,- HT l’heure, ce que j’accepte par email. Nous avons RDV à 8H30, il arrive à 8H20. Ses compétences ne font pas de doute, bien que nombre de mes questions se soldent par un « ça, c’est la CECB+ qui pourra vous le dire ». En outre, alors que je le questionne quant aux subventions auxquelles j’aurais droit, l’ingénieur m’indique qu’il confond encore les mesures cantonales M13 et M14. Je suis surpris de la part d’un expert CECB de grande qualité travaillant sur Vaud … Mais nul n’est parfait. La visite d’achève à 9H40. Elle a duré 1H20, je suis satisfait d’avoir investi quelques centaines de francs dans cette consultation. Quelques temps après, je reçoit la douloureuse: GAE me facture 2H45, plus les frais de déplacement. A 157,- HT de l’heure, je suis assez mécontent de payer le double de ce que j’avais prévu - et « consommé » J’appelle l’ingénieur qui m’explique que son temps de trajet est comptabilisé il a compté 2H en incluant le trajet, 6.3 kilomètres depuis GAE Lausanne à mon domicile, au Mont. 40 minutes de trajet à 157,- HT de l’heure, ça fait quand même 112,- TTC auquel il faut rajouter les frais de déplacement … Presque 130,- pour que l’ingénieur parcoure même pas 14km … Il m’indique que c’est courant, normal, habituel. Heureusement que c’était début août, quand les rues de Lausanne sont quasi désertes; je n’ose pas imaginer combien m’aurait couté son trajet en période de pointe … Ce déplacement aurait probablement couté moins cher s’il était venu en taxi. Au moins, il aurait pu profiter du temps de trajet pour faire quelque chose d’utile, car payer 157, HT de l’heure une personne pour qu’elle conduise, ça frise le tarif du chauffeur de luxe, je suppose. Quant aux 45 minutes supplémentaires, l’ingénieur m’indique qu’il a passé 15 minutes de préparation afin d’étudier les subventions auxquelles j’aurais eu droit - je suis plus que perplexe qu’un expert de sa qualité ne connaisse pas les quelques pages qui composent le document des subventions cantonales sur le bout des doigts, d’autant plus qu’il confond les mesures M13 et M14; ça ne parait pas très sérieux comme « préparation », surtout pour ce prix. D’ailleurs, ça aurait été parfait de préparer cela dans un taxi ... Pour les 30 minutes restantes, il a compté les diverses questions auxquelles il a répondu par email et téléphone suite à sa visite. Après vérification, je trouve 3 emails de ma part contenant des questions - 2 emails auxquels il me répond directement, les réponses totalisant quelques maigres lignes, une question à laquelle il me répond par téléphone, en quelques petites minutes d’après l’historique de mon natel en plus de 2 appels de ma part totalisant 8:04 d’après ma facture Swisscom. J’ai beaucoup de mal à trouver les 30 minutes facturées j’en vois une toute petite quinzaine tout au plus, voire moins, il m'assure qu’il m’a fait la faveur d’avoir sous-estimé le temps passé ...
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