Adrian Wittwer, Florian Jenzer, Martin Hofer und Jürg Wirz präsentieren dir ab Sommer 2017 DIE neue Gastronomie-Location im WankdorfCity!
Das Restaurant Freibank bietet im geschichtsträchtigen Waaghüsli des alten Berner Schlachthofes eine einfache, kreative und gesunde Verpflegung mit hohem Genussfaktor – vorwiegend für das Mittags- und Apérogeschäft. Das Angebot hebt sich vom Massenangebot der Betriebskantinen in der unmittelbaren Nachbarschaft ab.
Verschiedene Events wie Konzerte, Tavolatas, Degustationen und Spezialwochen, sowie externe Caterings bereichern das Betriebskonzept. An Abenden und Wochenenden können die Räumlichkeiten exklusiv für geschlossene Gesellschaften gemietet werden.
Das Thema Fleisch ist ein zentrales Element in der Freibank. Im Fokus steht eine nachhaltige und ganzheitliche – eine integrale – Verarbeitung von Fleisch. Die beliebten Fleischstücke, wie z.B. Filet, Entrecôte und Hohrücken machen in der Schweiz nur einen kleinen Teil des gesamten Schlachtgewichtes aus. Aus allen anderen – weniger beliebten – Fleischstücken lassen sich aber genauso köstliche Gerichte zubereiten. Mit Fachkenntnis, Zeit, den passenden Küchengeräten sowie einer kreativen Angebotsgestaltung werden diese Stücke in der Freibank genauso schmackhaft zubereitet werden.
Warum Freibank?
Die Freibank war eine Einrichtung zum Verkauf minderwertigen, aber nicht gesundheitsschädlichen Fleisches, das in der Fleischbeschau als „bedingt tauglich“ eingestuft wurde. Freibankfleisch stammte aus Schlachtung von Tieren, die eigentlich nicht für die Schlachtung bestimmt waren, das heißt die z. B. durch Unfälle, Notschlachtungen etc. zu Tode gekommen waren.
Freibank • Speis & Trank ist ein Unternehmen der Eggstern & Partner GmbH mit Sitz in Bern.
"FILET UND CO. AUF DIE ERSATZBANKDie Freibank setzt in seiner Küche gezielt auf ein ausgewogenes Verhältnis unterschiedlichster Fleischstücke. Dabei liegt der Fokus auf Schmorstücken, Siedfleisch, Innereien und Wurstwaren, um auch weniger beliebte Fleischstücke stärker ins Bewusstsein der Gäste zu rücken.Die Positionierung mit einer ganzheitlichen Schlachttierverwertung kommt nicht von ungefähr: Das Restaurant befindet sich im 100-Jährigen, denkmalgeschützten Waaghaus des früheren Berner Schlachthofareals, wo die Metzger in der integrierten „Freibank“ Fleisch aus Notschlachtungen feilboten, das als „bedingt bankwürdig“ eingestuft wurde."Fügen Sie diese Karte zu Ihrer Website hinzu;
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