Fazenda da Esperança ist eine christliche Gemeinschaft, die jugendlichen Drogen- und Alkoholabhängige ein neues, erfülltes Leben zeigen möchte.
Die Fazenda da Esperança ist eine Lebensgemeinschaft, die 1983 in Brasilien aus dem Miteinander einiger engagierter Christen einer Pfarrei entstand. Sie nahmen sich Worte der Bibel als Leitlinien für ihr gemeinsames Leben und erfuhren, wie dadurch ihr Denken und Handeln erneuert wurde.
Ausgeschlossene und vernachlässigte Menschen, Drogen- und Alkoholabhängige lernten das Leben dieser Gruppe kennen und begannen deren Leben zu teilen und erfuhren einen Neuanfang. Mittlerweile gibt es mehr als 100 Höfe weltweit, einen davon in der Schweiz, wo Männer Geborgenheit, Freiheit und Solidarität erfahren und zu einem selbstbestimmten Leben finden. Mit den Suchtkranken leben und arbeiten auf den Höfen der Hoffnung Frauen und Männer unterschiedlicher Konfessionen.
Das Konzept baut auf den drei Grundpfeilern, Gemeinschaft, Arbeit und Spiritualität auf.
Eine Chance für Männer, die aus Familie, Ausbildung, Beruf herausgefallen sind und einen Neuanfang suchen oder von Süchten frei werden wollen.
Das Klösterli samt Pachthaus bietet den wunderschönen Rahmen für die erste Schweizer Fazenda. Wie unserer Vorgängerinnen, die Kapuzinerinnen, die fast 400 Jahre das Kloster belebt haben, fühlen wir uns dem Geist des Hl. Franz von Assisi verpflichtet, der schon vor 800 Jahren die Ausgegrenzten aufgenommen und die Sorge für sie übernommen hat. Die jungen Männer leben im Pächterhaus und arbeiten im Hof und der Klosteranlage.
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