Unsere Qualität ist
unsere Zukunft.
Bei wenigen Unternehmen ist Qualität so eng mit dem Namen verbunden wie bei Etter. Seit Gründung des Familien-Unternehmens im Jahre 1870 beherrscht dieser Anspruch das gesamte Tun und Wirken. Erst wenn alle Ansprüche erfüllt und alle Qualitätskontrollen in der hauseigenen Manufaktur durchlaufen sind, erhält das Produkt sein Gütesiegel. Schlicht und einfach einen Namen: Etter.
Auf dem «Berglihof» in der Gemeinde Menzingen, dem Stammsitz der Familie, kreierte Urgrossvater und Bauer Johann Baptist Etter formidables «Chriesiwasser», betrieb das Brennen seit 1823 als Nebenerwerb und legte alsbald den Grundstein für die später so bekannten Etter Fruchtbrände. Im Jahre 1870 machte Johanns Sohn Paul das Chriesiwasser zu seinem Haupterwerb und gründete die gleichnamige Firma mit Sitz in Zug. 1980 zog man in einen Neubau an die Stadtgrenze, wo heute in technisch modernen und ISO-zertifizierten Anlagen rund ein Dutzend verschiedene Fruchtsorten zu gebranntem Wasser verarbeitet werden. Serviert zum Apéro oder als Krönung eines feinen Essens, verzaubern sie Nase und Gaumen von Geniessern aus aller Welt: ETTER – La fine eau-de-vie. Übrigens: Exportiert wird heute in über 20 Länder.
Natur pur – so simpel lautet das Rezept für Etter Kirsch und alle anderen qualitativ hochstehenden Produkte aus dem Hause. Die Kirschen für den Etter Kirsch stammen zu 100 Prozent aus der Schweiz. «Ursprungskompetenz Schweiz» nennt das die Firma. «Wir legen zudem grossen Wert auf den Standort Zug. Schliesslich hat unser Haus den Begriff Zuger Kirsch stark mitgeprägt.» Auch sonst unterstützt Etter die Schweizer Landwirtschaft mit einer Philosophie, die einem Bekenntnis zur Heimat gleichkommt und die Verbundenheit mit ihr ausdrückt: Das gesamte Obst stammt wohl gutbezahlt von Schweizer Bauern.
Die Geschmacksvielfalt ist es, die Hans Etter am Kirsch am meisten fasziniert. Und weil er auch andere Feinschmecker auf diese Entdeckungsreise mitnehmen will, hat er die beliebten «Kirschhorizonte» ins Leben gerufen. Bei den Degustationen am Firmensitz werden Interessierte in das Reich des Kirschs eingeführt.
Und wie sieht die Firma ihre Produkte im Zuge in Zukunft? «Die Leute konsumieren weniger, dafür Besseres», räumt Etter ein. Aber genau das sei seine Chance. Von Zuversicht und Tatendrang, neuen Ideen und frischem Wind ist der Weg in die Zukunft geprägt, zumal die Firma Etter mitten im Generationenwechsel steht. Tochter Eveline und deren Gatte Gabriel sind bereit für die Stabübergabe von der 3. zur 4. Generation. Ur-Urgrossvater Johann Baptist selig hätte dies kaum zu träumen gewagt, als er 1823 sein ganz persönliches Chriesiwasser brannte – um Liebeskummer zu lindern oder aufs Leben zu trinken! Savoir vivre – Lebensfreude pur.
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