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Bewertungen, Kontaktdaten für Estación de Frauenfeld

Geschichte

La estación de Frauenfeld es la principal estación ferroviaria de la comuna suiza de Frauenfeld, en el Cantón de Turgovia.Historia y situaciónLa estación de Frauenfeld fue abierta en el año 1855 con la apertura al tráfico ferroviario de la línea que unía a Winterthur con Romanshorn, del Schweizerische Nordostbahn (NOB), y en 1902 se integró en los SBB-CFF-FFS. En el año 1887 fue inaugurado el ferrocarril de vía métrica Frauenfeld–Wil-Bahn que unía a la ciudad con Wil, y finalizaba su recorrido en la plaza de la estación.La estación se encuentra ubicada en el centro del núcleo urbano de Frauenfeld. Tiene dos andenes, uno central y otro lateral, a los que acceden tres vías pasantes. Además existen otras dos vías pasantes más y un pequeño depósito en el norte de la estación. En la zona de ancho métrico en la plaza de la estación hay dos vías toperas.La estación está situada en términos ferroviarios en la línea férrea Winterthur - Romanshorn, y es uno de los extremos de la línea de vía métrica Frauenfeld - Wil. Sus dependencias ferroviarias colaterales son la estación de Islikon hacia Winterthur y la estación de Felben-Wellhausen en dirección Romanshorn.

Adresse: Frauenfeld
Stadt: Frauenfeld


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Bewertungen
Umbeschreiblich "Schlafstadt" dient als Zuhause für Business Worker der Zürcher Agglomeration... für Familen mit Kindern darf man Stolz sagen ein gepflegtes Dorf... ist man angekommen im "Dorf"... lernt man diese Kantonshaupt-Stadt THURGAU 'S zu Lieben und Schätzen... Freizeitangebote, Sportangebote, professionelle, freundliche und sich ständig weiterbildene Instruktor/Innen Personal TrainerInnen... Weiterbildungsangebote jeden erdenklichen Fachrichtungen vom KÖHLER / KÄSER "KATHAUSE ITTINGEN" bis Hightech und KI... eine Stadtführung ist sogar den hier Geborenen fast ein Pflicht da die Geschichte und berühmten Persönlichkeiten... so wie das Geschick unsern StadtväterInnen es verstanden haben die Geborgenheit für unser Wohlbefinden zu bewahren... mit all den verschiedenen Nationalitäten, welche zu uns gefunden haben. Ist ein harmonisches, aufregendes und bereicherndes Miteinander: Kulinarisches Angebot ist derart Vielfältig das der Einzeln den Flugurlaub glatt vergisst... FRAUENFELD bietet ALLEN ein Herzliches Willkommen, welche dieses positive Miteinander mittragen und mitgestaltet... dies ist von den Firmen auch längst bemerkt, so dass immer Arbeitsplätze vor Ort angeboten wird... ... bis auf bald in der Sonnenblumen-Stadt der Schweiz...
Für eine Auslandzugreise wurde ich sehr freundlich und kompetent beraten. Gerne wieder bei der nächsten Planung
Eigentlich ein schöner Bahnhof und sehr übersichtlich, was mich aber gewaltig stört ist das Klientel an Bettlern, Gangstern und jugendlichen Möchtegerns. Auch sind zu später Stunde keinerlei Sicherheitskräfte vor Ort und dann sieht man eben genau die oben erwähnte Klientel. Liebe SBB, warum kümmert ihr euch nicht mit eurer eigenen SBB-Police mehr um diesen Bahnhof? Ich habe langsam das Gefühl dass euch die Ostschweiz überhaupt nicht interessiert und ihr eure Polizisten lieber in Zürich und Bern lässt. Gerade dieses Wochenende habe ich gesehen dass es zu einer fast-Schlägerei gekommen ist etwa 1-2 Uhr Nachts. Nur durch das eingreiffen der Kolleggen des Pöbblers wurde schlimmeres verhindert. Das wäre aber eure Aufgabe solche Typen überhaupt fernzuhalten!
Katastrophaler bahnhof weil ab 21.00 nichts mehr fährt ausser taxi und alle läden am BAHNHOF geschlossen sind!!!!!!!!!!!!!!
bruder frisch schlegerei letschte wochenende gehabt habe gesehen eine diese dan gegangen spital brutal bruda
Ein wenig kalt und neblig...aber es geht ja an die Wärme
Bahnhof neben der schönen Altstadt. Buslinien, Tram und Taxis stehen bereit. Sauber und lebendig.
Ein kleiner Bahnhof zentral gelegen. Gleich beim Bahnhofplatz, auf der linken Seite sind die Stadt-Busse und auf der rechten Seite die Postauto’s & die Frauenfeld-Wil-Bahn. Auch gibt es dort eine gute Einkaufsmöglichkeit, wie die Passage. Leider gibt es immer wieder Ärger, darunter falsche Bettler, die die Bürger mit Spendenformulare ausnehmen wollen und Blumen aufdrängen wollen. Die Polizei schaut lieber zu.
Ist die Thurgauer Hauptstadt und hat viele versteckte schöne Orte.
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