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Bewertungen, Kontaktdaten für Centre de vacances La Cordée Guido Borgeaud

Centre de vacances La Cordée Guido Borgeaud
Casual chalet-style hotel offering no-frills rooms, plus mountain views & complimentary breakfast.
Adresse: Rte du Botza 61, 1911 Ovronnaz, Schweiz
Telefonnummer: 076 576 99 35
Zustand: Valais
Bezirk: Martigny
Stadt: Leytron
Route: Route du Botza
Hausnummer: 61
Postleitzahl: 1911


Bewertungen
Wir waren vom 12.2 bis 16.2 dort im Skilager.nAls wir zum ersten mal ankamen war es sehr schön, doch es wurde immer wie „komischer“.nIch fand die Lage vom Chalet schön. es war nahe zum Termalbad und es hatte eine Bushaltestelle ca. 50m entfernt, mit dem man zum Skigebiet kam.nDie Zimmer waren OK. Bette waren bischen aber sonst war es gut.nDas einzige war das Essen…. Schon am ersten abend bekamen wir einen Dessert, von dem niemanden wusste was drinnen war. Das Essen war entweder trocken oder zu ölig oder zu salzig etc…nWürde ich da einen Skilager entfehlen? Naja… wenn man sich lieb ist und gutes Essen und Bette will, dann soll man sich einen anderen Chalet suchen!
Die Zimmer sind sauber und gut eingerichtet für ein Klassenlager aber nicht für Ferien. Der Service war aber gut. Die Betten sind nicht so bequem und es gibt nur vierer und sechser Zimmer.
Bescheiden und schlicht. Doch zum Übernachten 1-2 Nächte reicht es allemal. Man könnte mit Getränkeautomat und Kaffeemaschine den Aufenthalt etwas verbessern.
Beschwerde Öffentliche Demütigung und Schikanierung von Jugendlichen im Haus La CordéennVom 22. bis 26. September 2015 fand unser Klassenlager mit 51 Jugendlichen 12-13 Jahre, fünf Lehrpersonen und einem Herrn des Zivildienstes in Ovronnaz statt. Das Lager fing eher ungünstig an: Am ersten Tag wurden Türen von den Jugendlichen zugeschlagen und während des Abendessens waren sie recht laut. Anstatt zuzuwarten und die Situation durch die Lehrpersonen regeln zu lassen, entschied der Hausbesitzer Herr Guido Borgeaud, die “ungezogenen Jugendlichen” selber zu erziehen, und zwar tadelte er sie am zweiten Morgen wie folgt: “Wenn ihr das weiterhin macht, müsst ihr alle nach Hause gehen!”. Da er in diesem Fall Recht hatte, beschlossen wir Lehrpersonen, nicht einzugreifen, was sich jedoch im Nachhinein als Fehler herausstellte! Obwohl sich die Jugendlichen ab dem zweiten Tag sehr gut benahmen, stufte die Familie Borgeaud sie anscheinend als “schlimm” ein und versuchte auch weiterhin, sie zu “erziehen”. Da sie offensichtlich nicht mit Jugendlichen umgehen können, verlief das Ganze in Richtung Schikanierung.nnEinige Beispiele:nnDie Kinder waren beim Abendessen. R.L. 12, ein Junge, dessen körperliche Reife sich verspätet, hatte gerade eine Diskussion mit einem Kollegen. Die Hausbesitzerin sagte darauf folgendes, und zwar extra so laut, damit es alle hören konnten: “Dafür, dass du so klein bist, hast du eine riesige Klappe!” Kurz danach verliess R. den Esssaal, damit so wenige wie möglich mitbekamen, dass er weinte.nn“Ich bin ein wenig später gekommen, um das Essen zu unserem Tisch zu bringen, und die Frau hat mir absichtlich die schützenden Handschuhen weggenommen, damit ich die heissen Platten trage und somit lerne, schneller zu sein…”, erzählte A.A. 12 ihrer Lehrerin, weil sie nicht verstand, warum man so gemein zu ihr war.nnÖ.C. 13, ein molliges Mädchen, erklärte ihrer Freundin gerade, wie sie sich darauf freute, dass ihre Mutter sie zu Hause nach dem Lager mit einem Burger erwartete. “Ja, so siehst du auch aus”, sagte die Tochter des Hausbesitzers zynisch, die in der Nähe war. Ö. weinte danach etwa eine Stunde lang.nnCh. G. 13 wollte wissen, was es an jenem Tag zum Mittagessen gab und fragte den Hausbesitzer danach. “Nichts”, lautete die Antwort, “ich musste gestern mehr als die Hälfte vom Essen wegwerfen, weil ihr schlecht esst! In Afrika hungern die Kindern und ihr habt überhaupt keinen Respekt vor dem Essen! Ihr verdient kein Essen.” Ch. ist ein sehr sensibler junger Mann, weshalb es ein längeres Gespräch mit ihm brauchte, bis er beruhigt war, dass es nicht seine Schuld ist, dass Kinder in Afrika hungern müssen. Was es zum Mittagessen gab, erfuhr er jedoch nicht.nnIn den kommenden Tagen behandelte die Gastgeber-Familie Borgeaud auch uns Lehrpersonen mehrmals unprofessionell, doch als Erwachsene können wir damit umgehen: Sie hatten das Recht, uns als ungeeignete Lagerleiter anzusehen, sowie wir das Recht hatten, sie als ungeeignete Gastgeber zu empfinden.nnWir waren aber und sind immer noch zutiefst empört darüber, wie sie mit unseren Schülerinnen und Schüler umgingen. Wir erlebten sie nicht nur unprofessionell, sondern auch unmenschlich. Da die Tochter des Hausbesitzers Borgeaud riss uns zudem das Gästebuch aus den Händen, als wir unsere Beschwerden reinschreiben wollten “Da wirst du nichts reinschreiben!”, sahen wir keine andere Möglichkeit, als unsere Geschichte anderen Foren zu erzählen. Wir hoffen, dass wir die Familie Borgeaud damit darauf hinweisen können, ihre Aufgaben und Verpflichtungen als Gastgeber besser wahrzunehmen und dass sie das nächste Mal, wenn sich Jugendliche am ersten Abend eines Klassenlagers noch nicht perfekt benehmen, nicht die ganze Woche so tun, als ob sie diejenigen wären, die 11’000 CHF dafür bezahlen, eine Dienstleistung von ihren Gästen zu bekommen.nnMichael Lutz Klassenlehrperson A1anGábor Kertész Klassenlehrperson A1bnSangita Hapuarachchi Klassenlehrperson B1
Das Personal war sehr nett und einladend und befriedigte alle unsere Anfragen und vieles mehr.nDie Zimmer waren sauber, ebenso wie die Badezimmer und Duschen.nIch fand das Spielzimmer und die Außenterrasse sehr schön.nEs gibt auch überdachte Parkplätze für GästenZurück!
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Anweisungen nach Centre de vacances La Cordée Guido Borgeaud mit Öffentlicher Verkehr (ÖV)


Ovronnaz, Centre therm. Melley 180 meter
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Ovronnaz, chapelle 230 meter
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Morthey, centre 240 meter
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Ovronnaz, Chevaley 380 meter
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Ovronnaz, Plein soleil 410 meter
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