BRUNO WEBER
Kunstmaler, Bildhauer, Erdarbeiter, Zimmermann, Maurer, Maler, Plattenleger, Gipser, Architekt und Erfinder
Entstehung und Entwicklung des „Gesamtkunstwerkes Weinrebenpark“
Als Kind und Jugendlicher verschrieb sich Bruno Weber der Malerei. Ermuntert durch den Schweizer Maler Max Gubler besuchte er die Kunstgewerbeschule in Zürich, seine Lehrer waren der Bauhaus-Künstler Johannes Itten und der Bildhauer Ernst Gubler. Auf Wunsch seiner Eltern folgte eine Lehre als Lithograph bei Orell Füssli in Zürich. 1962, durch den Bau seines Ateliers, kam es zur autodidaktischen Auseinandersetzung mit Architektur, dem Werkstoff Beton und der Entdeckung ungeahnter Leidenschaft für die Gestaltung seines Gesamtkunstwerkes. Der begehbare und als Zusammenspiel von plastischer Architektur und Natur erlebbare Kunstraum gilt schweizweit als grösste Skulptuenparkschöpfung eines einzelnen Künstlers. Parallel zur breiten Industrialisierung des Limmattals – und als Antwort darauf – hat Bruno Weber eine Welt erschaffen, die Träumen gleicht und ein eigenes Verständnis zwischen Mensch, Natur und Lebensraum vermittelt. Der Park ist auch nach dem Tod des Erbauers ein „work in progress“ geblieben, da Bruno Weber unzählige Entwürfe und Projektzeichnungen hinterlassen hat. In Zusammenarbeit mit der Künstlerfamilie setzt sich die Bruno Weber Stiftung ein für den Erhalt, die Dokumentation und den Weiterbau des Weinrebenparks.
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