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Bewertungen, Kontaktdaten für Belalp Bahnen

"Das Skigebiet auf der Belalp bietet ein Schneesportangebot für jedes Alter und unzählige Pisten warten darauf, mit Snowboard und Skis entdeckt zu werden.Als Familiendestination kommen natürlich Kinder nicht zu kurz. Im Hexenland können die Hexenmeister von morgen ihre Ski- und Snowboardkenntnisse unter Beweis stellen. Zum Familienparadies gehört natürlich auch ein Kinderhort für die Betreuung der Kinder. Und während die Jüngsten bestens betreut im Rekalino Kinderhort Spielen und Zaubersprüche üben, warten auf die Eltern unzählige Pisten, die entdeckt werden wollen! Der 160 Meter lange Skitunnel am Hohstock eröffnet ausserdem ein Paradies für Tiefschneeliebhaber, Snowboarder und Freerider."
Adresse: 5 Rischinu Strasse, 3914 Naters
Telefonnummer: +41279216510
Stadt: Naters
Route: 5 Rischinu Strasse
Postleitzahl: 3914



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Bewertungen
Wir waren das erste mal auf der Belalp und waren begeistert. Überschaubare Anlagen und Pisten welche top präpariert sind. Zaubern können die Pistenarbeiter nicht, aber sicher das Optimum aus den Bedingungen herausholen. falls sich die Gelegenheit ergibt, werden wir sicher wieder auf die Belalp zurückkehren. Besten Dank
Ðie Pisten sind Top präpariert, da kann man nichts sagen. Aber die Tageskarte für Fr.69.- verkaufen und nur die,Hälfte der Pisten sind offen. Das ist irgend wie schwer verständlich... zum Glück waren in Woche 5/23 nicht soviele Leute auf der Piste...wenn dann vielen Orten Skiferien sind...dann möchte ich nicht mehr auf die Piste dort, zu viele Leute werden sich auf der Piste tummeln.
Perfektes Skigebiet für Familien mit sicheren Kinderpisten und guten Möglichkeiten für Anfänger. Freundliches Personal und unterstützende Atmosphäre. Sehr empfehlenswert.
Ein wunderbarer Ort mit vielen Möglichkeiten, sich zu amüsieren
Mein absoluter Geheimtipp. Schönes, nicht allzu grosses Skigebiet. Tolle Pisten, mit langen Abfahrten. Die Tunnelpiste ist meine Lieblingsabfahrt. Tolle Aussicht auf Aletschgletscher und das Matterhorn. Freundliches Personal. Immer wieder eine Reise wert aus der Üsserschwiiz.
Wir konnten wegen eines Unfalls wegen unserer 6 jährigen Tochter nicht anreisen und mussten die Ferien 3 Wochen vorher stornieren, hatten aber die Skipässe wegen des dynamischen Preissystems bereits für 6 Tage gebucht. Die Belalp Bergbahnen waren leider nicht kulant, geschweige denn kundenfreundlich. Kein Rappen wurde zurückerstattet, trotz mehrmaliger Kommunikation mit dem CEO. Über 900 Franken wurden ohne jegliche Gegenleistung behalten. Auch ein Gutschein für das Folgejahr war nicht möglich. Stattdessen bezieht man sich auf eine überteuerte Ticket-Versicherung, die beim Kauf der Tickets noch nicht mal buchbar war. Ja, das Risiko auf die Kunden abwälzen, das ist doch toller Service sowas. Auch wenn fast alle eine Reiseversicherung haben, ist das nicht immer gedeckt. Es ist doch egal was in den AGB oder sonst wo steht, es ist einfach weder fair noch familienfreundlich das Geld zu behalten. Ein Schweizer Familienparadies stellt man sich sicherlich anders vor. Dank dem, dass die Belalp Bergbahnen null Kulanz zeigt, hat die gesamte Region eine gesamte Familie als Kunden verloren und sich in unserem Umfeld eine schlechte Reputation geholt. Wir kommen bestimmt nie mehr nach Belalp und generieren in der Region somit keinen Umsatz. Der restliche Tourismus wird es früher oder später spüren wenn die Belalp Bergbahnen die Kunden verärgern siehe restliche negative Kommentare. Übrigens gibt es viele Skigebiete in der Schweiz, die sehr wohl nach vorlegen eines Arztzeugnisses die Skitickets erstatten. Auch ist es teilweise sogar möglich, die Skitickets vorgängig zu stornieren oder zurück zu fordern, sowie es das bei modernen betrieben wie der SBB schon lange gibt. Es geht also auch kundenfreundlich.
Wunderschönes Skigebiet mit einem einzigen Manko, nämlich den Preis. Maximal 69.- Franken für einen Skitag bei 56 Pistenkilometern ist meiner Ansicht nach teuer. Da zahlt ein Tourist im Nachbargebiet Aletsch Arena den gleichen Preis und erhält das Doppelte an Pistenkilometern. Auch wenn es verständlich ist, dass der Preis nicht nur anhand Pistenkilometern berechnet werden kann, erachte ich das aktuelle Preisschema als überteuert.
Ein super Skigebiet. Ich komme gerne wieder
Als wir 2017 unser Chalet auf der Belalp gekauft haben wurden wir mit vielen Vorzügen gelockt. Wir hatten bisher unsere Saisonkarten im Berner Oberland und haben für die ganze Familie rund CHF 2'300.- bezahlt. Das Lockvogel-Angebot auf der Belalp war damals CHF 999.- für die ganze Familie. Wir wussten damals nicht, dass es sich dabei nur um ein Lockvogelangebot handelt welches es schon bald, wenn alle Chalets den Generationenwechseln gemacht haben und die neu gebauten Liegenschaften fertiggestellt und verkauft sein werden massiv steigen wird. Als wir das Chalet übernommen hatten war auch die Abrechnung der Kurtaxe für uns als Eigentümer einfach und unkompliziert. Der Gast ist jeweils in Blatten angekommen und hat diese im lokalen Tourismusbüro beglichen. Sobald die Kurtaxe bezahlt war, konnte der Gast sein Ankunftspaket Bettwäsche/Badetuch entgegennehmen. Von heute auf morgen fand der Tourismusverein diese Art der Kurtaxenverrechnung nicht mehr gut und er entschied sich uns pro Jahr CHF 750.- direkt zu verrechnen. Wir könnten diese ja dann den Gästen weiterverrechnen. Gefragt ob wir das wollen, wurden wir nie! Das war aber nicht alles, in den folgenden Jahren wurde der Service an der Talabfahrt immer schlechter. Auch ein erneuter CEO-Wechsel liess die Situation noch schlimmer werden. Obschon bei Saisoneröffnung bei Minustemperaturen alle mobilen Schneekanonen bei der Talstation deponiert wurden kam es niemandem in den Sinn diese bei der Talabfahrt einzusetzen. Fragt man nach wird man für dumm verkauft und mit Ausreden kaltgestellt welche jeder klar denkende Mensch sofort durchschaut. Wir sind 100 Chalet Besitzer und bezahlen jedes Jahr +/- 75'000.- Kurtaxe für nichts. Daneben zahlt jeder von uns noch eine Gemeindesteuer im tiefen 4-stelligen Bereich. Jedes Jahr. Zusätzlich bringen wir neue Gäste ins Skigebiet welche die Restaurants benützen, Skitickets kaufen und im lokalen Laden einkaufen. Das aber ist der Tourismus-Region Blatten-Belalp nicht wichtig. Nun die Kröte mit der Kurtaxe mussten wir wohl oder übel schlucken. Aber es war natürlich noch nicht alles und die Abzocker-Mentalität ist erst richtig in Fahrt gekommen. Auf der einen Seite erhalten wir mit der Kurtaxe ein Gästekarte mit Vergünstigungen, die man nicht braucht oder die immer ändern und auf der anderen Seite müssen wir die Kurtaxen pauschal selber bezahlen und diese dann in unsere Vermietungen einfordern. Und nun wurde, wie bereits erwähnt, nachdem der Generationenwechsel abgeschlossen war, auch die Familienkarten um über 40% verteuert. Am schönsten ist es, dass Kinder ab Jahrgang 2006 14 nicht mehr zur Familie gerechnet werden und nun eine eigenen Saisonkarte benötigen. Neu bezahlen wir für das FamilienAbo CHF 1'414.- und unsere 14-jährige Tochter bezahlt noch einmal CHF 457.-. Wenn man bedenkt, was wir im Berner Oberland für die CHF 400.- mehr an Pistenkilometer bekommen würden sind wir Eigentümer hier auf der Belalp inzwischen nicht mehr so privilegiert behandelt.Ich bin schon gespannt, wie die Abzocker-Mentalität weitergeflochten wird. Bestimmt werden schon bald die Kurtaxen erhöht, die Familienkarte komplett abgeschafft und wieder einen eigentümerdiskriminierenden Einheimischen-Tarif eingeführt oder vielleicht werden die Gemeindesteuern erhöht. Wir empfehlen die Belalp zu meiden und diese Abzockerei nicht weiter zu unterstützen. Nein, ich bin kein frustrierter, alter, knausriger Mann eher im Gegenteil mit einem Betrag von CHF 2'000.- haben wir als Familie den Bau des neuen Abenteuerspielplatzes im Feriendorf Tschuggen unterstützt. Ich bin schon gespannt mit welchen billigen Ausreden auf meine Rezession geantwortet wird. Eine davon wird bestimmt sein, dass die Bergbahnen der Tourismus nichts gemeinsam haben. Nur schade ist es öffentlich ersichtlich, dass ein grosser Teil der Verwaltungsräte und Geschäftsleiter bei beiden Organisationen Lohn und Dividendenbezüger sind. Beides sind im Übrigen private Aktiengesellschaften.
Leider werden deutsche Behinderten Ausweise nicht anerkannt. Mit Behinderung von 60% ganz schön asozial. Werde dieses Gebiet in der Zukunft meiden.
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