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Am 15. Oktober 1988 fiel der Startschuss zum ersten Triathlon in Stettlen. Bei der Premiere, damals noch unter dem Namen Mini-Triathlon, fanden 69 Finisher Aufnahme in die Rangliste. Das Konzept, den Anlass nicht auf Spitzenathleten, sondern auf Hobbysportler und Einsteiger auszurichten, bewährte sich. Schon bei der zweiten Austragung verdoppelte sich nämlich die Teilnehmerzahl.
Eine Besonderheit ist die wählbare Startzeit. Dieser einmalige Vorgang hat sich wegen der engen Platzverhältnisse im Hallenbad bewährt.
Um den nicht idealen Oktobertemperaturen auszuweichen, suchte man ein neues Austragungsdatum und fand dies für die 6. Austragung im August. In diesem Jahr wurde erstmals auch ein Duathlon ausgetragen.
Ein wichtiger Schritt wurde 1994 vollzogen, indem im Rechnungsbüro der Computer Einzug hielt. Bei der 10. Austragung im Jahre 1997 wurde zusätzlich die Bantiger-Stafette angeboten und zwei Jahre später wurde der Hausberg auch Namensgeber für den Triathlon. Ab 2000 durfte während 4 Jahren für die Schweizerische Post die Landesmeisterschaften im Duathlon ausgerichtet werden und aus Termingründen wurde das Austragungsdatum in den Frühling oder Frühsommer verschoben.
Die 13. Austragung brachte mit 218 Klassierten auch den Teilnehmerrekord und die konstant guten Teilnehmerzahlen zeigen, dass der Anlass etabliert und gut platziert ist.
Während 2007 der letzte Duathlon durchgeführt wurde, fand ein Jahr später das erste Bikerennen statt.
Auffallend ist auch die stattliche Zahl von Athleten, die seit Jahren immer wieder in Stettlen am Start ist. Stellvertretend einige Namen besonders treuer „Gäste": Walter Gerber, Werner Moser, Markus Wiedmer, Lorenz Hess, Judith Hadorn, Michèlle Tanner und Urs Tanner.
In all den Jahren haben aber auch immer wieder Spitzenleute die Startgelegenheit am Fusse des Bantigers wahrgenommen. So findet man in den Ranglisten die klangvollen Namen von Urs Dellsperger, Jürg Schaffer, Matthias Hecht, Thomas Grütter, Lukas Salvisberg, Adrian Haller oder Stefan Riesen.
Dank einer grossen Zahl motivierter Helfer, konnten auch schwierige Situationen, wie Baustellen oder Streckenänderungen bewältigt werden. Von gravierenden Unfällen blieben die Anlässe zum Glück verschont. Keine Selbstverständlichkeit, wenn man bedenkt, dass bisher um die 4000 Sportler die Bantiger-Anlässe besuchten. Aber auch die treuen Sponsoren leisteten stets einen wichtigen Beitrag zum guten Gelingen.
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