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Spart euch das Geld und die Zeit für die Beratung. War nicht zufrieden. Nur oberflächliche Beratung und das in 20 MIn. Habe erwartet dass man mich anwaltlich begleitet bei der Schlichtungsbehörde. Schlussendlich musste ich selber einen Anwalt suchen für teures Geld. Dieser Club ist sein Geld nicht wert.
Eine Mitgliedschaft beim MV ist schlicht und einfach das Geld zum Fenster hinaus geworfen. Sie werben für neue Mietglieder mit den Leistungen Rechtshilfe bei Mietstreitigkeiten für Mieterinnen und Mieter, Vertretung durch Anwalt doch dieses Versprechen wird bei der ungeduldigen und gestressten persönlichen Rechtsberaterin gleich wider verworfen. Bei einer Rechtsschutzversicherung Coop sei man als Mitglieder dabei, es werden aber nur ganz komplizierte Fälle behandelt. Es gibt RechtsberaterInnen die ein Mandat eröffnen können doch dies muss man zuerst einmal wissen. Als Einzelkämpfer mit dem Moto Mut zur Selbsthilfe verlässt man den MV mit einem schlechteren Bauchgefühl als man gekommen ist.
In Bern Massenabfertigung innert 20 Min.soll ein Problem gelöst sein. Müde bis unhöfliche RechtsberaterInnen. Nehmen die Sache nicht wirklich ernst, wimmeln dich ab, haben kein grosses Interesse an Hilfeleistung. In Biel dasselbe. Die Beratung findet zwar in einer Anwaltskanzlei statt, der Berater mit eher dünnem deutsch ist auch keine wirkliche Hilfe, zeigt kein grosses Interesse macht einen ziemlich müden Eindruck.
War ganz früher eine sehr hilfreiche Institution. Was ich aber kürzlich erleben musste ist doch eine Frechheit! War ich doch in dieser Rechtsberatung. Als erstes wurde ich angegrunzt weil ich mich nach einem abgeschlossenen Streit, der eben immer noch nicht abgeschlossen ist, nun hier gemeldet habe. Ich bekam zwar "Tips" die mir eigentlich bekannt waren, eine echte Hilfe war das jedoch nicht. Kaum vorstellbar dass ein RA innert 20 Minuten sich einem schwierigen Thema richtig annehmen kann. Ging dann gleich schlau nach hause wie ich gekommen bin. Also für gar nix. Reine Geldverschwendung. Jede Rechtsschutzversicherung ist besser.
Gute Beratung Und sehr freundlich
Eine grosse Hilfe waren Sie mir bis anhin nicht, besten Dank. Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben uns wäre SEHR dankbar für ein Telefonat, was mir ja verboten wurde. Dankeschön,die E-Mail Sendungen stiessen auf ignoranz, Merci Beacoup
MV Bern bietet auf der Internetseite umfangreiche Informationen alles zum Thema Mieten & Wohnen. Aber auch bei diesem Verband findet man nicht wirklich eine tatkräftige Unterstützung für seine Rechte. Kaum war die kostenpflichtige Mitgliedschaft von CHF 115.- abgeschlossen war es mit Unterstützung vorbei wie z.B. bei einem Ladenverkäufer. Beim Thema Nachtruhe-Störung zeigt man kein grosses Verständnis „es ist schwierig“ war lapidar die telefonische Beratung. Früher konnte man auch sehr viele Informationen auch ohne Mitgliedschaft abrufen. Dies wurde nun vermutlich verbessert. Fazit: Die MV Bern verhält sich wie HEV. Eine aktive Unterstützung ist auch hier nicht zu finden. Die Mitgliedschaftskosten sind für die erbrachten Leistungen zu teuer. Deshalb kann ich diesen Verband nirgends weiterempfehlen. Viel Schein und „Blablabla“ und nichts sein!
Olten hat im Gegensatz zu Solothurn beim Klosterplatz ein öffentliches kostenloses WC welches top ist in Sachen Sauberkeit. Solothurn Amtshausplatz ist katastrophal.
Rechtswidriges Verhalten bei Mietverträgen? Die Vermieter, wie Bilfinger Real Estate, verhalten sich wahrscheinlich rechtswidrig, weil sie eine dreifache Mieterkaution fordern, beim Abschliessen eines Mietver- trages. Bei einer Miete von CHF von 1650.-- wird eine Mietkaution von einer Summe CHF 4950.-- gefordert. Das ist doch nicht normal! Vielleicht auch rechtswidrig, ich bitte sie zu entschieden, ob es erlaubt ist solche Mietkautionen zu fordern. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Mietkautionen nicht mehr ausbe- zahlt werden und grundlos verrechnet werden, so das der Mieter diese Mietkaution verliert, so oder so. Rechtlich wird der Mieter keine Chance haben, diese Mietkaution zurückzu- erhalten. Ich habe bereits eine Mietkaution von CHF 1645.--, inkl. Zins ver- loren, unschuldig. Ich habe auch schriftlich bewiesen, mit den nötigen Dokumenten, dass dieses Fehlverhalten nicht auf meiner Seite war. Vielleicht könnte man auch sagen, dieses Verhalten ist kriminell und jemand kassiert diese Mietkautionen illegal ein. In der Schweiz zeigt sich beinahe nur kriminelles Verhalten, auch Unterschriften werden gefälscht. Auch wird immer wieder gefragt von Vermietern, welche Haftpflichtversicherung der Mieter habe. Es ist doch so, dass der Vermieter eine Haftpflichtversicherung ausweisen muss, weil das Grundstück ist im Besitz des Vermieters und nicht der Mieter muss eine Haftpflichtversicherung haben. Auch diese Sache muss unbedingt klar werden, wahrscheinlich wollen Ver- mieter sich so finanziell entlasten oder bereichern. Mit den Nebenkosten stimmt auch etwas nicht, denn diese werden oft dreifach einkassiert, einerseits vom Vermieter und andererseits von der Gemeinde, dazu kommt, dass der Mieter bereits im Mietvertrag Nebenkosten pro Monat bezahlt. CHF 170.-- pro Monat für drei Zimmer, sind Nebenkosten pro Jahr von CHF 2040.-, dazu kassiert die Gemeinde noch einmal, solche Nebenkosten ein, alle drei Monate, zusätzlich werden im Sommer noch die Heizkosten einkassiert, meiner Meinung nach, sind diese in den Nebenkosten enthalten und es wird nur eine Differenz bezahlt, wenn es nötig ist. Also überprüfen sie die Rechtsgrundlage für Vermieter und für Mieter, auch für die 10 ausländischen Nationen, wo bereits in der Schweiz Vermieter sind. Besten Dank.