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Bewertungen, Kontaktdaten für Alpines Museum der Schweiz

Alpines Museum der Schweiz
"Das Alpine Museum der Schweiz. Weil uns Berge etwas bedeutenDas Alpine Museum alps steht mitten in der Gegenwart. Seine Themen sind nahe bei den Besuchern: Identität, Mobilität, Tourismus, Tradition und Innovation, Kultur und Natur. Das Alpine Museum macht Schwieriges verständlich. Es zeigt auf, befragt, widerspricht, berührt, irritiert und provoziert. Es sucht die Tiefe ausserhalb der Tagesaktualität. Es macht auch langsame Veränderungen sichtbar, argumentiert aus Zusammenhängen und lenkt den Blick nach vorn. Im Zentrum steht der handelnde Mensch. Das Alpine Museum ist eine Plattform für Dialog und Orientierung. Seine historische Sammlung Bergfotografie, Kartografie, Alpinismus ist Teil dieser Aufgabe."
Adresse: Helvetiaplatz 4 , Bern 3005, CH
Telefonnummer: 031 350 04 40
Stadt: Bern
Route: Helvetiaplatz 4
Postleitzahl: 3005


Öffnungszeiten

Dienstag: 10:00-17:00
Mittwoch: 10:00-17:00
Donnerstag: 09:00-20:00
Freitag: 10:00-17:00
Samstag: 10:00-17:00
Sonntag: 10:00-17:00


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Bewertungen
Eigentlich kam ich mit der Absicht die grosse Ausstellung zu Nord-Korea zu besuchen aber, als ich am Empfangstressen die Tickets kaufen wollte, riet mir die Verkäuferin davon ab, da das Museum in einer Stunde schliessen würde. Sie verwies mich auf zwei kleinere Ausstellungen, die sich im Keller befanden. Eine Ausstellung über Fondue und eine andere über Frauen am Berg. Die Entscheidung fiel mir hier leicht, obschon ich keine Laktoseintoleranz habe. Die kleine Ausstellung besteht grösstenteils aus Kletterequipment und Outdoorutensilien, die von Frauen benutzt wurden. Durch das Einscannen des Etiketts, erzählen verschiedenen Frauen die Geschichte, welche sich hinter ihrem Gegenstand verbirgt. In einem kleinen Vorführraum kann man verschiedene Kletterexpeditionen hautnah miterleben, in der Hauptrolle natürlich immer eine Frau. Das Museum ist wie ein Fundbüro aufgebaut. Man wird hier zum Mitwirken animiert. Die Sammlung besteht zu grossen Teilen aus Gegenständen von Besucherinnen. Eigene Gegenstände können hier selbständig hinzugefügt und Geschichten zu ihnen direkt vor Ort aufgezeichnet werden. Selbst unter den Kletterexpeditionsfilmen gibt es Klettertouren, die von Besucherinnen beigesteuert wurden. Obschon hier Massenwahre ausgestellt wird handelt es sich meiner Meinung nach um Kunst. Die einfachste Erklärung dafür liefert uns der institutionstheoretische Ansatz. Dieser Ansatz alleine empfinde ich als unbefriedigend. Klar, man kann diese Kletterutensilien nicht mit Unikaten wie einem Gemälde vergleichen, die mit einer bestimmten Absicht erschaffen wurden. Des Weiteren kann man diese Stangenwahre nicht als expressionistische oder ästhetische Kunst betiteln. Der repräsentative Ansatz ist meiner Meinung sehr passend für diese Art von Kunst. Wenn man genau hinsieht, handelt es sich bei diesen Gegenständen, auf ihre ganz eigene Art und Weise, um Unikate. Einerseits wurden alle Gegenstände benutzt und haben gebrauchsspuren, andererseits hat jeder Gegenstand seine eigene Geschichte durchgemacht. Der jeweilige Gegenstand dient lediglich als Schlüssel zu einer Geschichte, die die eigentliche Kunst darstellt. Deswegen passt hier die Definition der repräsentativen Kunst: «Die Geschichte ist ein Kunstwerk genau dann, wenn die Geschichte über einen Gegenstand eine Aussage macht.» Das geschichtliche Bewusstsein ist hier ebenfalls vertreten, da ein Teil der Geschichten von einer veralteten Weltanschauung erzählen, in der eine Frau noch eine andere Stellung hatte als heute. Hier prallen Geschichten aus verschiedenen Zeitaltern aufeinander. Es wird dazu eingeladen, Erzählungen von heute mit denjenigen von früher zu vergleichen und Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten festzustellen. Es wird zum Denken und Hinterfragen angeregt. Diese und noch weitere geschaffene Kontraste führen zu individuellen Werken, die aber gemeinsam unter einem Titel zu einem Gesamtwerk vereint werden konnten «Frauen am Berg». Als ich die verschiedenen Geschichten hinter der leblosen Ausrüstung sah, verfiel ich dieser Ausstellung und die Stunden fühlten sich wie wenige Minuten an. Einige Geschichten machten mich sprachlos, über andere sprach ich später mit meiner Familie. Die Geschichte einer einarmigen Frau, die allen Einschränkungen zum Trotz, scheinbar mühelos senkrechte Felswände emporkletterte, ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Im Video vor Ort suchte sie nach neuen Mitgliedern für einen Schweizer Paralympics Kletterclub von Frauen, denn bis jetzt ist sie das einzige Mitglied. Ihre Worte haben mich sehr berührt und mir wieder einmal vor Augen geführt, dass man als Minderheit innerhalb einer Tätigkeit meist doppelt so hart wie alle anderen kämpfen muss. Sie meinte zu Beginn, hätten andere Frauen hinter ihrem Rücken oft gesagt: «Wenn es die einarmige schafft, muss ich das wohl auch schaffen.» Selbst innerhalb einer Minderheit, repräsentiert sie eine Minderheit, ob sie dies will oder nicht. Zu besichtigen ist die Ausstellung noch bis im Oktober 2023. Ein klarer Geheimtipp von mir, die 6 Franken waren es meiner Meinung nach auf jeden Fall wert.
Entschuldigung, es gibt sehr wenige Exponate, wie für ein Museum. Von etwas sollte es mehr geben: Proben von alpinen Gesteinen zum Beispiel, ein Herbarium von Alpenblumen, mehr Exponate berühmter Besteigungen, Forschungsergebnisse oder etwas anderes. Das hat meine Erwartungen nicht erfüllt, das ist erst der Anfang, aber es könnte interessanter sein. Und es ist ziemlich niedlich. Vielen Dank!
Sehr gute Ausstellungen! Die über "Mitelholz" ist sensationell gemacht!
Schön gestaltete Ausstellung . Für mich zu viele Bilder ! Hätte eigentlich auch technische Geräte und Utensilien erwartet . Hat meine Erwartungen nicht ganz erfüllt !
Existenz vorerst gesichert! Das Alpine Museum öffnet die Schatzkammer seiner Gemäldesammlung. Hörstationen und interaktiven Terminals erweitern die sehenswerte Ausstellung. Und hinterher ins hauseigene Restaurants 'Las Alps.
Essen im Restaurant war erstaunlich gut. Aktuelle Ausstellung über Nordkorea mit zu viel Pathos.
Sehr freundliche Begrüssung am Eingang. Also das war schon mal super. Leider ist der Rest sehr sehr speziell: 1 die Ausstellung der Fundsachen aus x Jahren aus dem Schweizer Skitourismus… naja ausser in Erinnerungen schwelgen bleibt nicht sehr viel. 2 die Ausstellung zu Nordkorea… gut gemacht dieses Land unverständlich für mich zu behalten. Ich muss sagen ein riesiger Aufwand für wenig erhellende Informationen. Schade für den Aufwand, aber wem es gefällt…
Sehr sehenswerte Ausstellung "Let's talk about mountains" über das Verhältnis der Koreaner zu ihren Bergen.
Super gutes Essen, sehr nette Bedienung. Kosten Preis super. Der Salat war herrlich. Selten sowas gehabt, fragte nach, viele Kräuter drin. Rucola usw
„Let’s talk about mountains“ ist wirklich eine sehr interessante und empfehlenswerte Ausstellung zu Nordkorea. Man liest und hört so viel über Nordkorea aber eigentlich immer wieder über das Gleiche. Die Ausstellung öffnet dem Publikum neue Horizonte und beschränkt sich dabei nicht ausschliesslich auf das Politische, sondern versucht auch aufzuzeigen, welche Bedeutung den Bergen in der nordkoreanischen und am Rande auch der südkoreanischen Kultur und Folklore zukommt. Es handelt sich hauptsächlich um eine audiovisuelle Ausstellung und würde daher pandemiebedingt etwa drei Stunden einplanen.
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