Adiswil

Geschichte

Gunzwil war bis zum 31. Dezember 2008 eine politische Gemeinde im Amt Sursee des Kantons Luzern in der Schweiz.Per 1. Januar 2009 hat Gunzwil mit Beromünster zur neuen Gemeinde Beromünster fusioniert.GeographieDas Dorf liegt am Moosbach 1 km nordwestlich von Beromünster. Die gesamte Gemeinde zählt 41 Weiler, welche teilweise im Wynen-, teils im Surental liegen.Der nördlichste Weiler ist Maihusen, welches direkt an der Grenze zum Kanton Aargau liegt. Gleich westlich des Weilers fliesst die Wyna vorbei. Ebenfalls weit nördlich des Dorfs, 2,7 km im Ostnordosten, liegt am Westhang des Erlosen der Weiler Schürhof.Weiter südlich davon liegt der Ortsteil Adiswil, welches früher nach dem Dorf die zweitgrösste Siedlung der Gemeinde war. Östlich von Beromünster liegt der Weiler Witwil. Südöstlich von Witwil, am Westhang der Erlosen liegend, finden wir mit dem Kühewald das grösste Waldgebiet der Gemeinde. Inmitten des Walds liegt der höchste Punkt der Gemeinde, der Witwilerberg.Südwestlich von Beromünster trifft man (von Nord nach Süd) auf die Weiler Huoben, Erlosen und Wili. Westlich von Wili liegt der Weiler Waldi. Zwischen diesen beiden liegt der Blosenberg. Südlich des Blosenbergs liegt der Kegelwald, dessen Westteil zu Gunzwil gehört - während der Ostteil in der Gemeinde Neudorf LU liegt. Mittlerweile zweitgrösste Siedlung war das Neubauquartier Bäch. Südlich von Bäch verläuft der Brandbach, welcher streckenweise die Grenze zur Nachbargemeinde Eich bildet. Die Südwestgrenze bilden die beieinander liegenden Weiler Oberlehn, Unterlehn und Grüt, welches südlich des Kommlenbachs liegt.