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Bewertungen, Kontaktdaten für Abdij van Disentis

Geschichte

De abdij van Disentis staat in Disentis in het Zwitserse kanton Graubünden, Zwitserland. Het was een abdijvorstendom binnen het Heilige Roomse Rijk Deze abdij van de benedictijnen kende een bewogen geschiedenis.Volgens de overlevering werd zij gesticht door de plaatselijke heiligen Placidus en Sigisbert in 612 en toegewijd aan de heilige Martinus van Tours. In 670 werd de abdij vernietigd door de Avaren. De abt en dertig monniken stierven als martelaar. De abdij werd heropgebouwd door de heilige Pirmin met de steun van Karel Martel in 711.Keizer Karel de Grote bezocht de abdij op zijn terugreis van Rome in 800 en gaf haar een aanzienlijke schenking. De abdij werd verheven tot de rang van rijksklooster, waardoor zij onmiddellijk onder het gezag van de keizer viel. Haar strategische ligging op een bergpas was daar waarschijnlijk niet vreemd aan.Omstreeks 940 werd de abdij opnieuw verwoest, mogelijk door binnenvallende moslims. In 1048 werd de abdij door keizer Hendrik III rijksvrij gemaakt en werd de abt tor Rijksfürst verheven, zodat Udalric I (1031 - 1055) de eerste abt was die zich vorst van het Heilige Roomse Rijk mocht noemen. In 1395 en 1424 speelde de abt een belangrijke rol bij de vorming van de Grauwe Bond. In 1472 werd de heerlijkheid Jörgenberg van het graafschap Hohenzollern gekocht.

Adresse: Disentis/Mustér
Stadt: Disentis



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Bewertungen
Sehr schön. Ist ein Besuch wert. Man kann auch dort Essen.
Ein wunderschöner Ort mit sehr schönen Zimmern zum Übernachten. Das Frühstück war sehr lecker, der hausgemachte Schokoladen Jogurth und auch das Brot ein Traum. Freuen uns auf den nächsten Besuch!
Stille ist gut , aber das mann die fliegen hören husten, dass ist zuviel. Das Personal hat gefragt und nach ca 4 Minuten kam der Kaffee. Dann waren wir wieder allein mit der Stille. Keine Musik dazu gibt es keine Sandwich und so
Sehr schöne und geräumige Zimmer. Neu renoviert. Schlicht und stilvoll. Ein Ort der Ruhe. Zum Auftanken. Und dazu noch die schöne Gegend vom Graubünden. Alle Räume sind sehr gepflegt. Die Kirche ist ziemlich prunkvoll. Mir gefiel die Atmosphäre in der Marienkappelle besser. Es gibt einen interessanten Klosterladen und ein Restaurant, wo man auch nur kurz einen Stopp einlegen kann. Mit Sicherheit ein ganz besonderer Ort. Das Frühstück war fein und wir hatten die Gelegenheit mit einem Bruder Mönch ein gutes Gespräch zu führen. Sind Menschen - wie du und ich. Einfach mit einem tiefen Glauben/Überzeugung an Jesus Christus. Im August gibt es neuerdings riesen Schwärme von Schwalben, die an den kleinen Simsen der Klostermauern zwischenlanden. Wir kommen gerne wieder, um das live zu erleben und Ruhe zu tanken - weg von unserem geschäftigen Leben ist immer gut. Lohnenswert ist auch ein Besuch des Klosterstalls und Käseladens nicht weit vom Kloster entfernt Richtung Lukmanierpass. Im Kloster gibt es zudem noch ein Museum.
Unglaublich schön! Ein Ort der Kunst und Kultur. Und es wird dort noch gebetet. Es ist KEIN Museum, sondern ein Ort des Gebetes, der Stille und der Einkehr. Bitte behandeln Sie diesen Ort mit Ehrfurcht und Respekt.
prunkvolle Kirche mitten in den Bergen, man sieht sie von vielen Tälern und von weit her, da sie erhöht bei Disentis liegt. Ein Besucht ist es wert, da es ein geschichtsträchtiger Ort ist der architektonisch etwas zu bieten hat. Die 10.- fanden wir dann doch etwas hoch angesetzt, um in das Museum zu kommen. Ein Kerzli 2.- Man hat das Gefühl, die Kirche wurde erst gerade renoviert, was doch irgendwie komisch wirkt....
Ein wunderbarer Ort der Ruhe. Sehr zu empfehlen auch das Restaurant! Frische, kreative und fantastische Speisen. Freundlicher und guter Service. Muss!
Sehr eindrücklich, bezaubernd, überwältigend schön und definitiv eine Reise wert. Unbedingt die Führung machen.
Ein wundersamer Ort des Heils. Gross, prächtig, schön, lädt dieser Ort zum Verweilen ein. In dem prachtvoll restaurierten Barock geht einem das Herz auf und alles besingt und preist Gottes Größe - die wussten schon, wo und wie sie bauen!
Sehr interessante und lehrreiche Ausstellungen zur Geschichte des Klosters ab ca. Jahr 700 bis heute. Die geologische Entwicklung der Alpen mit fantastischen Kristallen, die natukundliche Planzen- und Tierwelt sind sehr schön dargestellt.
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