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Bewertungen, Kontaktdaten für Abbatiale Saint-Maurice d'Agaune

Geschichte

L’église abbatiale de Saint-Maurice fait partie de l’abbaye territoriale de Saint-Maurice d'Agaune, en Valais, en Suisse. Écrin destiné à abriter les reliques de saint Maurice d'Agaune et de la Légion thébaine, elle est un lieu de pèlerinage très fréquenté depuis que le roi burgonde Sigismond a fait reconstruire, en 515, l’église primitive abritant les restes de ces martyrs. Le complexe bâti résultant de transformations successives illustre plus de 1500 ans d’histoire et fait partie des plus importantes institutions religieuses implantées au nord des Alpes.HistoireL’église actuelle s’élève à proximité du Martolet, site archéologique découvert immédiatement au pied de la falaise. Six églises successives s’y sont succédé au fil des siècles. Les premières traces d’occupation remontent à fin du de notre ère, au voisinage d’une source sacrée de l’époque romaine, comme en témoigne un autel consacré aux Nymphes, découvert en 1947. Là, se développe bientôt une nécropole autour de la sépulture d’un personnage important non encore identifié. Dès le deuxième quart du, un mausolée familial est établi au-dessus de cette tombe, bientôt transformé en oratoire.C’est donc là que Théodore, premier évêque du Valais, fait élever, vers 380, une première église en l’honneur des martyrs thébains. Selon une ancienne légende transmise au milieu du par l’évêque de Lyon Eucher, dans sa ‘’Passion des martyrs d’Agaune’’, cette légion romaine, dont les soldats d’origine égyptienne avaient adopté la religion chrétienne de tradition copte, auraient été massacrés en raison de leur foi entre 285 et 306. Théodore a fait relever les restes découverts à l’emplacement de leur martyre, un peu plus au sud de l’abbaye, au lieu-dit Vérolliez et rapidement, le site voit affluer les fidèles et l’église est reconstruite et agrandie à plusieurs reprises. Un développement important intervient avec la fondation de l’abbaye, en 515, par saint Sigismond, et l’érection d’une troisième église au Martolet, dotée d’un chevet plus spacieux.

Adresse: Saint-Maurice
Stadt: Saint-Maurice



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Bewertungen
Sehenswert und absolut ein Halt wert. Leider hat St. Maurice etliche renovierungsbedürftige Liegenschaften.
Schöne interessante Ausstellung zu Abtei und Kirche. Viel Wissen wird vermittelt auf Audiorundgang zu Geschichte und archäologischen Ausgrabungen.
Sehr schöne Kirche mit geschichtlichem Hintergrund und dazugehöriger Ausstellung.
War von Lausanne eine extra Reise wert. Im Klosterladen sehr bemüht und auch deutsch erklärt. Sehenswerte Klosteranlage. Gerne auch vor dem ausgesetzten Allerheiligsten länger verweilt.
Sehr schön und etwas mystisch. Ein Besuch wert.
Leider duldet Google keine Rezensionen zu Gemeinden. Deshalb bewerte ich das Städtchen zusammen mit dem Museum der Abtei. Letztere dominiert ohnehin Ort und Kultur. Hier also zuerst mein Eindruck zu Saint-Maurice: Die ganze Welt rennt nach Zermatt und meint, weiss Gott was dort zu sehen sei. Doch im Grunde genommen ist es nichts als ein bedeutungsloses Touristen-Mekka. Für mich eine reine Fassade, eine Art Disney-Park. Ein Gegenpunkt ist Saint-Maurice, etwas verschupft nahe der Autobahn gelegen, vom Tourismus nur gerade gestreift. Dabei hat es dieses uralte Kleinstädtchen in sich. Der Stadtkern ist hübsch und gemütlich, von der Moderne nicht allzu grob verschandelt und hat doch alles, was es braucht, um auch anspruchsvollere Zeitgenossen zufrieden zu stellen. Da ist in erster Linie die älteste noch aktive Abtei des Abendlandes, das dazugehörende erstklassige Museum, dann die Festungen der Neuzeit, eine sehenswerte Grotte, ein Kappellenweg, ein Netz von Wanderwegen und Velorouten, eine grandiose Umgebung etc. etc.. Ich rühre gern die Werbetrommel, denn etwas mehr Tourismus könnte das Städtchen und die Hotellerie leicht ertragen und würde gut tun. Das Museum: Ich bin etwas heikel in Sachen Museen, siehe meine Rezensionen. Doch dieses Museum verdient locker 5 Sterne. Für den Gang durch Abteikirche, Ausgrabungsstätte und Abteischatz erhält man einen Plan mit Wegpunkten und ein leicht bedienbares natürliche desinfiziertes Audio-Abspielgerät mit Kopfhörern. Damit geht es zuerst durch die Basilika, dann durch den archäologischen Teil und schliesslich durch die Schatzkammer. Ruinenfelder sind sonst eher öde, aber mit den gut gesprochenen, präzis-kurzen Begleitkommentaren lebt die Zeit wieder auf. Man erfährt etwa, dass im Zeichen der Demut selbst der Hochadel sich unter Gehplatten begraben liess. Oder dass die Pilger früherer Zeiten den Leichnam des Heiligen Mauritius anbeteten und als der in einem Schrein begraben worden war, weiterhin noch das Steingrab besuchten - und zwar müssen das sehr viele gewesen sein. Im Kirchenschatz ist sehr altes bis neueres Kunsthandwerk vom Allerfeinsten zu sehen und über die Basilika erfährt man, dass sie vor Jahrhunderten gedreht wurde, um den Lage-Vorstellungen des Abendlandes zu genügen. Das sind natürlich nur ein paar zufällige Mosaiksteinchen, die ich erwähne, um den einen oder anderen zum Besuch zu überreden.
Besichtigung der Abtei mit Ihren Gewölben ist sehr interessant.
Eine Kirche, der man den Reichtum der jahrhundertealten Glaubenserfahrungen in tausend Farben und Formen und Ausdrucksformen anspürt. Lebendig geblieben bis heute - denn selbst moderne Elemente haben ihren Platz gefunden. Eine seltene Entdeckung.
Eine Abtei, in der es viel zu entdecken gibt. Der Audio Guide ist sehr zu empfehlen, um sich die vielen verschiedenen Stücke, vor allem aber die Ausgrabungen zu erschließen. Die Geschichte des Heiligen Mauritius sollte alle verstummen lassen, die versuchen, Christentum und Nationalismus zu vermengen.
Die Audio-Guide-Tour ist sehr spannend. Für Kinder gibt's die Tour mit einem "Tiptoi-Stift". Daher für Familien geeignet. Und mit der Raiffeisen-Karte noch kostenlos dazu. Wir können den Besuch sehr empfehlen.
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